Pleistozän - Ferienwohnungen Wein und Stein Bad Gandersheim

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Pleistozän

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Im Pleistozän entwickelt sich der Mensch sich aus einem affenartige Vorfahren.

Ab: 27.000: Höhlenmalereien
Ab 30.000: Fruchtbarkeitsdarstellungen
Ab 40.000: Aufgliederung in Mongolide, Negroide und Europide Rassen
Ab 100.000: Bearbeitete Steinwerkeuge
400.000: Hannover: Schöninger Speere:
            älteste Holzgerätschaften der Welt

1.200.000-600.000 Jahre:
Erste Belege für Menschen in Deutschland, 800.000: Erster Mensch in Spanien

Nach neueren Funden haben die Vorfahren der Menschen zu dieser Zeit bereits sprechen können. Parallel zur Sprache wurden erste Werkeuge und Waffen gefunden.

Als ältester Beweis für den Umgang mit Feuer wird eine Zeit von knapp vor 2,0 Mio Jahren angenommen, wobei die Beweislage äußerst schwierig ist

Der Übergang von den urtümlicheren Australopithecen zu den moderneren “Homo”-Formen vollzog sich etwa an der Grenze Pliozän-Pleistozän

Im Pliozän waren es im wesentlichen die Australopithecen, die in der Linie zur Menschwerdung eine Rolle spielten.

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